Marcel Brandt, Tim Brunnhuber und Sven Ziegler für Deutschland Cup vom 07. bis 10 November 2019 in Krefeld nominiert

Donnerstag, 24. Oktober 2019
Portraitfoto von Marcel Brandt, Tim Brunnhuber und Sven Ziegler
24.10.2019

Bundestrainer Toni Söderholm hat mit Marcel Brandt, Tim Brunnhuber und Sven Ziegler drei Spieler aus dem aktuellen Kader der Straubing Tigers für den Deutschland Cup vom 07. bis 10. November in der Krefelder YAYLA ARENA nominiert. „Dass gleich drei unserer Spieler in Krefeld das Trikot der Nationalmannschaft tragen und ihr Land repräsentieren werden, erfüllt uns natürlich mit Stolz“, so Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers.
Insgesamt stehen drei Torhüter, neun Verteidiger und 15 Stürmer im 27-köpfigen Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft bei der zweiten Auflage des Vier-Nationen-Turniers, bei dem die DEB-Auswahl auf Russland, die Schweiz und die Slowakei trifft. „Wir haben einen hochinteressanten und jungen Kader für den Deutschland Cup in Krefeld zusammen“, erklärt Bundestrainer Toni Söderholm. „Die nominierten Spieler haben in dieser Saison bereits gezeigt, wie viel Potenzial in ihnen steckt. Wir werden eine schnelle Mannschaft auf dem Eis sehen, die viel Energie besitzt. Bereits bei meinen Vorgesprächen habe ich gemerkt, dass die Spieler heiß und stolz sind, in Krefeld für die deutsche Nationalmannschaft aufzulaufen.“
Der Rest des Kaders der Straubing Tigers wird die Deutschland Cup Pause zur Regeneration nach dem herausragenden Saisonstart nutzen. Dazu Trainer Tom Pokel: „Wir sind sehr gut in diese Spielzeit gekommen und von größeren Verletzungen verschont geblieben. Ein solcher Start kostet aber auch Kraft und Energie, so dass uns diese Pause nach dem ersten Saisonviertel die Möglichkeit bietet, die Tanks wieder aufzufüllen.“
Die Einladung des Bundestrainers nach Krefeld nicht wahrnehmen wird Stürmer Stefan Loibl: „Im Telefonat mit Toni Söderholm habe ich ihm für den Deutschland Cup leider absagen müssen. Ich habe ein kleines Problem mit meinem linken Handgelenk durch die hohe Beanspruchung in den vergangenen Wochen. Da möchte ich einfach kein Risiko eingehen und die Pause zur Regeneration nutzen.“

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