Powerplay | Saison 2020/21 | Ausgabe 2

Alexandra Göldner, Geschäftsführerin Kinderladen Spatz: „Der Kinderladen Spatz unterstützt den Straubin- ger Eishockey-Nachwuchs sehr gerne, weil dort eine wichtige Arbeit für Kinder und damit für die Zukunft unserer Gesellschaft geleistet wird. Sport- liche Betätigung, Fairplay und Teambindung sind wichtig für die gesunde Entwicklung. Vielen Dank für Euer Engagement im Kinder- und Jugendbe- reich!“ Axel M. Koch, Inhaber und geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmen der Koch Gruppe:: „Die KOCH Gruppe ist in Straubing verwurzelt und eng mit der gesamten Region verbunden. In unserem Unternehmen hat so- ziales Engagement einen hohen Stellenwert, daher übernehmen wir gesellschaftliche Verantwortung und engagieren uns schon seit vielen Jahren intensiv im Straubinger Eishockey. Als wichtigen Ansatz sehen wir die sportliche und perspektivische Förderung von Kindern und Jugendlichen, die nur gelingen kann, wenn sich möglichst viele Unterstützer dafür finden.“ Dr. Andreas Brandtner, Facharzt und Inhaber UROPRAXIS Brandtner: „Sport und Bewegung ist ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden Lebens. Eishockey ist eine faszinierende Sportart, die an Schnelligkeit, Intensität und koordinativer Komplexität kaum durch eine andere Sportart ersetzt werden kann. Wir sind stolz als kleines regionales Unternehmen den traditionsreichen niederbayerischen Eishockey-Club unterstützen zu können.“ Trikot (u9 bis U15 und U20) Ausgabe 2 | Saison 2020/21 | Clubmagazin POWERPLAY | Straubing Tigers 68 HIER REGIERT DER EHC Hosen (u9 bis U15 und U20) Martina & Helmut Schwankl- Lehner, Inhaber Physiotherapie Schwankl-Lehner: „Wir sind schon immer eine eis­ hockeybegeisterte Familie. Für unse- ren Sohn, der derzeit als Goalie der U15 verteidigt – ist Eishockey sein Leben. So war es für unsere eine Selbstverständlichkeit dem Tradi- tionsverein EHC mit einem Sponso- ring zu unterstützen, da wir auch aus Sicht unserer Physiotherapiepraxis den Sport als sinnvolle und gesunde Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche sehen.“

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