Powerplay | Saison 2021/22 | Ausgabe 5

Schon in der letzten Ausgabe des POWERPLAY - Magazins haben wir Einiges von Lucki Maurer gehört. Nun folgt Teil II unseres Gesprächs mit dem Tigers-Botschafter. Hier erzählt uns der Gastronom, wie er Tigers-Botschafter wurde und welche Aufgaben er dabei hat. Außerdem ver- rät uns Lucki, warum er eigentlich nie Koch werden wollte. Du bist als Werbe-Botschafter für die Straubing Tigers unterwegs - wie ist das entstanden? Das kann ich gar nicht genau sagen, das ist einfach pas- siert (lacht). Pirmin [Ostermeier] hatte die Idee, und danach ist das mit unserer Sendung ‚Einfach Guad‘ entstanden. Dort haben wir für die ‚Nachwuchstiger‘ Burger gemacht. Und ich bin ja wirklich Fan der Mannschaft. Es ist nicht so, dass mir jemand vorgegeben hätte, dass ich jetzt Werbe- Botschafter bin. Das ist auch kein schönes Wort. Ich bin keine Marke und kein Werbe-Botschafter, kein Testimonial und kein Ambassador, sondern ich bin einfach bloß ein großer Straubing-Tigers-Fan und das lebe ich auch. Lucki Maurer Der Tigers- Botschafter im Interview II Welche Aufgaben hast Du dabei? Meine Aufgabe ist es, die Straubing Tigers zu (re-)präsen- tieren und wenn‘s irgendwie geht, die Fahne für den Club hochzuhalten. Bei uns im Restaurant hängt auch immer ein Straubing Tigers Wimpel. So weiß jeder gleich, was Phase ist. Ich mache mir auch immer den Spaß, wenn wir zum Beispiel gegen Berlin gewinnen, meinen Kumpels, die dort wohnen, das Ergebnis mit einem Lächeln zu schicken. Es ist einfach der Stolz als Underdog. Das sieht man auch an Hannes Ringlstetter: Er wohnt in Regensburg, arbeitet in München und ist in ganz Deutschland auf Tour unterwegs. Wenn man ihn nach den Straubing Tigers fragt, spürt man sofort seinen Stolz für das Team und den ganzen Club. Und das hat nicht bloß mit dem Sport an sich zu tun, sondern vor allem mit der ganzen Stimmung im Stadion und in der ganzen Stadt. Straubing Tigers  www.tigershockey.de |  63 Powerplay  In und um den Pulverturm

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