Eisstadion
Am Pulverturm

Herzstück der Straubing Tigers

Saison 2024/2025

Das Kälteste Stadion der Liga

Freeeeezing

Natureisfläche in den 50er Jahren, 1967 dann Kunsteisfläche mit Tribünen, heute Heimat einer DEL-Mannschaft: Unser Stadion Am Pulverturm hat nicht nur eine bewegte Geschichte, sondern auch eine berühmt-berüchtigte Atmosphäre. Es ist kalt, laut, echt, ein Ort der ungefilterten Emotionen. Schlicht das beste Eisstadion der DEL.

Fassungsvermögen gesamt

5.635

Stehplätze

3.974

Sitzplätze

1.661

VIP-Plätze

400

Eisflächen

1

Anfahrt

Anfahrt

Über A3

Ca. 9 km / 10 min sind es von der Abfahrt „Kirchroth / Straubing Zentrum / P+R“ zum kostenlosen Großparkplatz Am Hagen, der direkt am Eisstadion am Pulverturm liegt

Über B8/Stadtmitte

Nach der Abfahrt Straubing/Gewerbegebiet West der Beschilderung „Großparkplatz Am Hagen“ folgen – nach ca. 2 km ist der Großparkplatz am Hagen und damit das Eisstadion Am Pulverturm erreicht

Die Geschichte des Straubinger Eisstadions

History

Kampf um den Neubau

Am 6. Oktober 1960 stellte die Eissportabteilung des TSV Straubing einen Antrag auf Zuschuss für den Bau eines Kunsteisstadions – sieben Jahre später wurde das Projekt nach vielem politischen Hin und Her endlich verwirklicht: Die Stadt stellte das Gelände am Eisweiher, das vorherige „Natureisstadion“, zur Verfügung. Eine gewichtige Rolle dabei spielte Unternehmer Hans Wolf: Er füllte den Eisweiher mit Baumaterial im Wert von 50.000 DM auf, ließ sich dafür aber ein bis heute gültiges Nutzungsrecht für seinen Eisstockclub vertraglich zusichern. Damit war die erste Hürde genommen, und nach Zuschüssen von Stadt (100.000 DM) sowie Bund und Land (je 80.000 DM) – und Bürgschaften der Spieler in Höhe von 20.000 DM pro Mann – nahm der Bau des Kunsteisstadions Fahrt auf. Benötigt wurden diese Bürgschaften  glücklicherweise aber nie, die Bausumme von 350.000 DM konnte vom TSV Straubing solide finanziert werden.

Im November 1967 wurde die neue Spielstätte – das „Stadion Am Pulverturm – offiziell eingeweiht. Als Kunsteisfläche mit Tribünen, das Dach sollte erst viele Jahre später dazu kommen. Für die Entwicklung des Straubinger Eishockeys war das Kunsteisstadion überlebenswichtig – der sportliche Aufstieg des TSV Straubing aus den Niederungen der Kreis- und Landesverbände bis in die DEL ist untrennbar mit diesem neuen Stadion verbunden. Die offizielle Kapazität des Stadions lag damals bei 6.500 Besuchern: Das ist bis heute – trotz DEL und 9000 Punkte-Programm – ungeschlagen…

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